Erfahrung
Als Deutschlands erste und älteste Parkinsonfachklinik verfügen wir über eine 85-jährige Tradition in der Behandlung von Parkinson.
Vertrauen
30 Prozent unserer Patient*innen kommen regelmäßig wieder in unsere Klinik für weiterführende Diagnostik und Therapie.
Forschung
Jahrelange Erfahrungen in Forschung und Lehre ermöglichen Therapien auf höchstem wissenschaftlichen Niveau.
Medikamente helfen nicht? –
Mit Ultraschall gegen den essentiellen Tremor
Jetzt auch bei uns. Vereinbaren Sie einen Termin!
Ein starkes, unkontrolliertes Zittern der Hände schränkt viele Patienten mit essentiellem Tremor erheblich in ihrer Lebensqualität ein. Mit dem fokussierten Ultraschall gibt es nun ein Verfahren, das ohne operativen Eingriff Linderung verschaffen kann. Operationsrisiken werden vermindert und Komplikationen reduziert. Die Methode nutzt mittels Magnetresonanztomographie (MRT) geführte Schallwellen, die ihre Wirkung tief im Gehirn entfalten. Die Ultraschallwellen werden auf einen kleinen Punkt im Gehirn fokussiert, der für das unkontrollierte Zittern beim essentiellen Tremor verantwortlich ist. Dadurch steigt die Temperatur an diesem Punkt hoch genug, um eine kleine Verödung zu erzeugen, so dass das Zittern mit sofortigem Effekt nachlässt.
Durch das geringe Risiko des Eingriffs können die Patient*innen in der Regel bereits nach wenigen Tagen mit erheblicher Verbesserung ihrer Symptome entlassen werden. Der fokussierte Ultraschall ist eine Behandlungsmöglichkeit für Patient*innen mit starkem essentiellem Tremor, die auf mehrere Medikamente nicht ausreichend ansprechen. Das Verfahren wird für eine Körperseite durchgeführt.
Weitere Informationen und Terminvereinbarung unter:
info@kassel.pkd.de | 0561-6009 100
Parkinson
Symptom-Check
Das könnte hinter Ihren Symptomen stecken!
Sie beobachten bei sich seit einiger Zeit Gang- oder Riechstörungen? Ihre Bewegungen haben sich verlangsamt? Dieser Symptom-Check ermittelt mit Hilfe von Algorithmen mögliche Ursachen für die nachfolgend genannten Symptome mit dem Ziel, Ihnen eine Orientierung zu geben.
Habe ich ein genetisches Risiko für Parkinson?
Sofern Mitglieder Ihrer Familie Parkinson hatten oder haben antworten Sie bitte mit ja.
Welche Symptome beobachten Sie bei sich?
Haben Sie teilweise sehr lebhafte Träume?
Wurde Ihnen jemals gesagt oder vermuten Sie selbst, dass Sie während des Schlafes den Inhalt Ihrer Träume ausführen (z.B. Schlagen, Arme schwingen, Laufbewegungen machen, usw.)?
Glauben Sie, dass Ihr Gedächtnis im Vergleich zu Gleichaltrigen schlecht oder gar sehr schlecht ist?
Dispatcher
Vielen Dank für die Teilnahme an unserem Symptom-Check
Ihre Antworten geben derzeit keinen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko für eine Parkinson- oder Demenzerkrankung.
Vielen Dank für die Teilnahme an unserem Symptom-Check
Eine oder mehrere Ihrer Antworten könnten als Risiko für zukünftige neurologische Erkrankungen gewertet werden. Wenn Sie darüber mehr erfahren möchten, tragen Sie hier Ihren Rückruf-Wunsch ein oder informieren Sie Ihren Hausarzt oder einen Neurologen über Ihre Beschwerden.
Rückruf-Wunsch:
Ihr Rückruf-Wunsch wurde erfolgreich übermittelt.
Die Parkinson-Erkrankung
Die Parkinson-Erkrankung gehört zu den neurologischen und speziell zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Neurodegenerativ bedeutet, dass es bei der Parkinson-Erkrankung aus verschiedenen Ursachen zu einem vorzeitigen Verlust spezifischer Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark kommt. Hierbei sind insbesondere diejenigen Zellen befallen, die Dopamin, einen lebenswichtigen Nervenüberträgerstoff (sogenannter „Neurotransmitter“) des Gehirns produzieren. Dieser Mangel des Botenstoffes Dopamin führt zu den klassischen Symptomen der Krankheit wie Zittern in Ruhe, Muskelsteifheit, Geh- und Gleichgewichtsstörungen.
Jeder 200. Mensch im Alter von über 80 Jahren in Deutschland leidet unter Morbus Parkinson, es gibt aber auch deutlich jüngere Betroffene. Beginnt die Erkrankung vor dem 40. Lebensjahr, wird von einem “early-onset”-Parkinson gesprochen. Hiervon sind etwa fünf Prozent aller Parkinson-Patienten betroffen. Dabei werden die ersten Symptome meist ab dem 30. Lebensjahr beobachtet, in Ausnahmefällen kann die erste Symptomatik jedoch auch vor dem 20. Lebensjahr auftreten.
Beitrag „Parkinson heilbar machen: Ein Traum von Brit Mollenhauer“
UnivProf. Dr. Brit Mollenhauer über ihren Traum Parkinson heilbar zu machen
Vortrag zum Thema „Aktuelles zu Parkinson“
von UnivProf. Dr. Brit Mollenhauer für die Online Akademie der Parkinson-Stiftung
Beitrag zum Thema Früherkennung bei Parkinson
Komplexbehandlung bei Parkinson: Selbstständigkeit erhalten, Beweglichkeit fördern
Mit dem Fortschreiten der Parkinsonerkrankung schreiten auch häufig die Symptome fort, sodass eine rein medikamentöse Behandlung nicht mehr ausreicht.
In der Paracelsus Elena Klinik bieten wir bereits seit mehreren Jahren die multimodale Komplextherapie bei Parkinson an. Ziel dieses intensiven, stationären Behandlungsprogramms ist es, die Selbstständigkeit unserer Patient*innen zu erhalten und sie zu unterstützen, alltags- und berufsrelevante Fähigkeiten wieder zu verbessern.
Bei der Parkinson-Komplexbehandlung werden unsere diagnostischen und medikamentös-therapeutischen Möglichkeiten des Ärzteteams mit einem intensiven Behandlungsangebot aus Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie und Neurophysiologie kombiniert. Dabei wird für jeden Patienten ein individueller Therapieplan erstellt, der sich nach den jeweiligen Fähigkeiten und Bedürfnissen sowie nach dem Stadium der Erkrankung richtet.
Die stationäre Behandlungsdauer beträgt in der Regel zwischen 15 und 21 Tage, mit einem wöchentlichen, angeleiteten Therapieangebot von mindestens 7,5 Stunden. Zusätzlich stehen in unseren Räumlichkeiten Geräte für weitere Aktivitäten während des gesamten Aufenthaltes zur Verfügung.
NEU in der Elena-Klinik: Sporttherapie im Rahmen der Multimodalen Komplexbehandlung bei Parkinson
Training auf der Gerätefläche, Tischtennis oder Boxtraining – die Sporttherapie bietet den Parkinsonpatienten bei uns ein umfassendes Bewegungsangebot. Seit Anfang des Jahres wurde die Physiotherapie der Paracelsus-Elena-Klinik um den Bereich der Sporttherapie erweitert. Nun können Patient*innen, die im Rahmen einer Multimodalen Komplextherapie zu uns kommen, neben Physio- und Ergotherapie sowie Logopädie und Neurophysiologie auch Angebote der Sporttherapie nutzen.
Tischtennis oder Boxtraining – unmöglich für Parkinsonpatient*innen könnte man meinen! Doch diese intensiven Sportarten bieten eine ideale Möglichkeit für Parkinsonpatient*innen, durch neue Bewegungsmuster Körper und Geist zu fordern und alltägliche Bewegungen wieder besser ausüben zu können. Zudem wird das gesamte Rhythmusgefühl des Körpers angesprochen. Beim Tischtennisspielen wird zudem die Feinmotorik und – nicht zu unterschätzen – auch die soziale Kompetenz gestärkt. Denn bei einem Match mit dem Therapeuten oder bei einer Runde Doppel mit Gleichgesinnten macht die Therapie neben ihrer Funktionalität auch noch große Freude. Auch Basketballgruppen und Lauftrainings sind der Planung. Die Sporttherapie ist aufgrund ihrer Vielseitigkeit eine perfekte Ergänzung innerhalb der multimodalen Komplexbehandlung.
Bei Interesse oder Fragen sprechen Sie uns gerne an.
Sie erreichen unser Patienten-Management unter +49 561 6009 110.
Differentialdiagnose Parkinson und Gangstörung
Gangstörungen, Sturzneigung und Zittern sind häufig, aber nicht immer steckt eine Parkinson-Krankheit dahinter. Eine genaue Abklärung hilft Fehldiagnosen zu vermeiden und die richtige Therapie zu finden.
Die Familie der Parkinsonartigen Erkrankungen ist groß.
Neben der klassischen Parkinsonkrankheit (Morbus Parkinson) gibt es sogenannte atypische Parkinsonerkrankungen, die in der Regel anders verlaufen und differenziert behandelt werden. Daher ist die Abgrenzung hier sehr wichtig.
Oftmals durchmischen sich die Parkinsonartigen Erkrankungen auch mit Erkrankungen der Gedächtnisfunktion (z.B. Demenzen) und Durchblutungsstörungen des Gehirns. Bildgebende Verfahren (wie MRT, Hirnparenchymsonographie), Elektro- und Neurophysiologie, Laboruntersuchungen, Abklärung von Herz-Kreislauferkrankungen, sind hier wesentliche Bestandteile, um die richtige Diagnose zu stellen und gezielt zu behandeln.
Hierzu gehört auch ein standardisierter Levodopa-Test, indem das Ansprechen der Beschwerden auf klassische Parkinsonmedikamente getestet wird.
Univ Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Leiterin Paracelsus Kompetenznetzwerk Parkinson und Bewegungsstörungen
„Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen bieten wir den Menschen mit Parkinson-Syndromen eine individuelle und dennoch an internationalen Behandlungs-Richtlinien orientierte Versorgung. Neben einer ausführlichen Erhebung der Vorgeschichte der möglichen vererblichen Faktoren und gezielter Diagnostik bieten wir viele Untersuchungen an, wie bspw. im Schlaflabor, Riechtests und spezielle Ultraschalluntersuchungen. Wir legen ein zusätzliches Augenmerk auf die Bewegungstherapie und gesunde Ernährung, insbesondere auf die mediterrane Ernährung“.
In der „Ärzteliste 2021“ der Redaktion von Focus Gesundheit wurde Prof. Trenkwalder bereits zum wiederholten Mal in Folge als Top Medizinerin für die Behandlung von Parkinson und somit als eine der besten Medizinerinnen Deutschlands ausgezeichnet. Auch als ausgewiesene Expertin für Schlafmedizin ist sie bereits seit vielen Jahren auf der Focus-Ärzteliste vertreten. Prof. Trenkwalder war Präsidentin der Welt-Schlaf-Gesellschaft (World Sleep) sowie als erste Frau auch Präsidentin der International Movement Disorder Society (MDS).
Start des Forschungsprojektes „Gesund altern“
Die Paracelsus Elena Klinik Kassel startete aktuell ein einzigartiges Forschungsprojekt mit dem Titel „Gesund altern“ zur frühzeitigen Erkennung von Alterserkrankungen des Gehirns. Dazu zählen Parkinson oder Demenz.
Ziel ist es, Erkrankungen des Gehirns im frühesten Stadium intensiv zu untersuchen, um in Zukunft Medikamente zu entwickeln, die diese Erkrankungen frühzeitig stoppen oder sogar heilen können. Aktuell werden dafür Studienteilnehmer*Innen im Raum Kassel im Alter von 50 bis 80 Jahren angeschrieben und gebeten einen Online-Fragebogen auszufüllen. Das Projekt wurde initiiert von UnivProf. Dr. Brit Mollenhauer und UnivProf. Dr. Claudia Trenkwalder. Unterstützt wird die Studie von der The Michael J. Fox Foundation for Parkinson’s Research.
Bei Interesse finden Sie weitere Informationen auf www.gesundaltern.eu.
Kontakt
T 0561-6009-250
gesundaltern@pkd.de
Fasten gegen Parkinson
Die richtige Ernährung und auch Fasten kann zur Verbesserung neurologischer Erkrankungen wie beispielsweise Parkinson beitragen. Das wollen die Chefärztin, UnivProf. Dr. Brit Mollenhauer und die Leiterin des Paracelsus Kompetenznetzwerks Parkinson und Bewegungsstörungen, UnivProf. Dr. Claudia Trenkwalder der Paracelsus Elena Klinik jetzt anhand einer EU-geförderten Studie nachweisen.
In diesem Jahr ist die dazu weltweit erste wissenschaftliche Studie über die Wirkung des Fastens bei Parkinson in der Klinik an den Start gegangen – gemeinsam mit dem Berliner Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Michalsen und der Universität Luxemburg.
„Ziel ist es, mittels gezieltem Fasten das Mikrobiom im Darm und Entzündungsprozesse im Blut so zu verändern, dass die Erkrankung positiv beeinflusst wird,“ erklärt Studienleiterin Mollenhauer.
Denn bei Erkrankungen, die mit Entzündungsprozessen einhergehen, kann das ärztlich begleitete Heil- oder Intervallfasten sogar zu einer Linderung der Beschwerden beitragen. Ein Jahr lang werden parallel an der Kasseler Paracelsus Elena Klinik sowie an der Berliner Charité Fastenstudien bei Parkinson- und Rheumapatienten in Kleingruppen nach identischem Testdesign durchgeführt.
Positiver Einfluss mediterraner Ernährung
Erste epidemiologische Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Mittelmeerküche das Risiko für eine Parkinson-Erkrankung senken und der Verlauf der Krankheit positiv beeinflusst werden kann. Das Wissenschaftlerteam um UnivProf. Dr. Brit Mollenhauer forscht dazu an der Paracelsus Elena Klinik. Mollenhauer ist aber überzeugt: „Mit Essen kann mal viel erreichen. Da setzen wir hier in der Elena-Klinik an“.
Unsere Paracelsus Elena Klinik bekocht ihre Patientinnen und Patienten täglich frisch mit abwechslungsreicher und ausgewogener mediterraner Kost. Hierbei handelt es sich um eine genussvolle und gesundheitsfördernde Ernährung und nicht um eine Diät. Das Ziel ist eine ausgewogene und ballaststoffreiche Kost mit viel Gemüse, Vollkornprodukten sowie „guten Proteinen” und „guten Fetten”, bspw. aus Olivenöl, Nüssen, Bohnen und Fisch. Der Fleischkonsum wird optimiert und deutlich reduziert.
Die mediterrane Ernährung ist so vielfältig, dass sie sich gut an jeden Alltag und Geschmack anpassen lässt. Sie ist auch nicht so streng wie manch andere Diät, sodass man fast auf jeder Speisekarte im Restaurant etwas für sich findet. Man muss also keine Abstriche machen und kann eigentlich nur gewinnen – Genuss für jeden Tag.
Die Tiefe Hirnstimulation
Bei der tiefen Hirnstimulation (THS) wird das Gehirn durch einen Hirnschrittmacher mit gezielten elektrischen Impulsen angesprochen. Dazu werden während einer Operation zwei Elektroden beidseitig in ein Kerngebiet tief im Gehirn eingesetzt. Diese werden mit einem programmierbaren, batteriebetriebenen Impulsgeber verbunden. Verbindungskabel und Impulsgeber werden unter die Haut verlegt. Durch ständige elektrische Impulse dieses Hirnschrittmachers wird das Kerngebiet in seiner Funktion beeinflusst. Dadurch lassen sich ein schweres Halte- und Aktionszittern beim essentiellen Tremor, abnorme Bewegungen und Verkrampfungen bei einer Dystonie-Erkrankung sowie die Kernsymptome Rigor, Ruhetremor und Akinese beim Morbus Parkinson nachhaltig lindern.
Tiefenhirnstimulation (Ermächtigungsambulanz)
Wenn Sie in unsere Sprechstunde kommen möchten, benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem behandelndem Neurologen.
Montags von 14.00 – 16.00 Uhr
(nur nach vorheriger Anmeldung)
Telefon: +49 (0) 561 6009 – 300
Fax: +49 (0) 561 6009 – 126
Unsere Sprechstunden
Wenn Sie in unsere Sprechstunden kommen möchten, benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem behandelnden Neurologen.
Früherkennung, Diagnose, Verlauf und Therapie (Ermächtigungsambulanz)
Die Spezialambulanz unserer Parkinson-Klinik berät und behandelt Betroffene umfassend zu Früherkennung und Parkinson Tests, Symptomen, Verlauf und Therapie sowie den Einsatz von Parkinson-Medikamenten bei Morbus Parkinson.
Sprechstunde von UnivProf. Dr. med. Brit Mollenhauer
Dienstags nachmittags (nur nach vorheriger Anmeldung)
Telefon: +49 (0) 561 6009 – 300 | Fax: +49 (0) 561 6009 – 126
Rundherum gut aufgehoben
Wahlleistungszimmer der Paracelsus Elena Klinik Kassel
Unser Wahlleistungsangebot richtet sich an alle Patientinnen und Patienten, die sich für einen gehobenen Service in unseren Kliniken interessieren.
Jeder Patient hat die Möglichkeit, sich für unsere Wahlleistungen zu entscheiden. Somit können Selbstzahler, Voll-Privat Versicherte, Beihilfeberechtigte und Zusatzversicherte Patienten diese Leistungen in Anspruch nehmen.
Ob Ihre private Krankenversicherung die Kosten übernimmt, ist abhängig von Ihrem Versicherungstarif. Den Umfang Ihres Leistungsanspruchs auf Wahlleistungen erfahren Sie von Ihrer privaten Krankenversicherung.
Falls Sie ärztliche- und / oder Unterkunftswahlleistungen in Anspruch nehmen wollen, wenden Sie sich bitte an die Service- oder Pflegekräfte oder an das Aufnahmebüro.
Wir werden alles dafür tun, damit Sie sich bei uns geborgen und aufgehoben fühlen. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche und Anregungen ein, denn: Ihre Genesung und Ihr Wohlergehen liegen uns am Herzen.
Unser Team für Sie!
Kontakt
Paracelsus Elena Klinik Kassel
Klinikstraße 16
34128 Kassel
Tel.: 0561-6009-300 oder schreiben Sie uns parkinson@kassel.pkd.de