Fachbereich

Wirbelsäulenchirurgie

Bei der medizinischen Behandlung von Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule unterschiedlichster Art, wie z.B. einem Bandscheibenvorfall oder Symptomen der Spinalkanalverengung, werden Patienten in der Abteilung für der Wirbelsäulenchirurgie von kompetenten Fachärzten mit langjähriger Erfahrung betreut. Diagnostik und Therapie zielen heute auf den maximalen Erhalt der Funktionalität und Beweglichkeit der Wirbelsäule ab. Dabei spielen neben schonenden operativen Behandlungsformen, auch nicht-operative Schmerztherapiekonzepte, eine entscheidende Rolle.

Ambulante Sprechstunde

9.00- 12.00 und 14.00 - 16.00

9.00 - 12.00­ und 14.00 - 16.00

9.00 - 12.00

Für die Wirbelsäule: Unsere Spezialisten helfen von Symptomen einer Spinalkanalverengung bis zur Bandscheibenvorfall OP

In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Schmerzmedizin und der Klinik für Orthopädie und Sporttraumatologie stehen uns in unserer Wirbelsäulenchirurgie Behandlungsmöglichkeiten für den gesamten Bewegungsapparat zur Verfügung.

Ob Bandscheibenvorfall, Spinalkanalverengung oder sonstige Beschwerden an der Wirbelsäule: Mit der in der Klinik gelegenen neurochirurgischen Facharztpraxis von Dr. Rassoulian wird von der Diagnose über die Operation bis zur ambulanten Nachsorge alles aus einer Hand angeboten. Für die Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule steht den Patienten mit Sektionsleiter Dr. Rassoulian ein neurochirurgischer Wirbelsäulen-Spezialist mit großer Erfahrung auf dem Gebiet der Wirbelsäulenerkrankungen zur Seite.

Leistungsspektrum

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Alles für die Wirbelsäule: Unser Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie Dr. med. Dipl.-Ök. Kurosch Rassoulian bietet mit einem innovativen Konzept einen Rundumservice für die Behandlung von Wirbelsäulenpatienten, bspw. während und nach einem Bandscheibenvorfall und einer dazugehörigen Bandscheibenvorfall OP.

Mit einer Kassenpraxis innerhalb der Paracelsus-Klinik am Silbersee können Patientinnen und Patienten zunächst in der Praxis ambulant diagnostiziert und therapiert werden. Falls eine stationäre Therapie, bspw. nach einem Bandscheibenvorfall, notwendig ist, wird diese dann nahtlos unter der gleichen ärztlichen Betreuung durchgeführt.

Im Rahmen der ambulanten Therapie können gezielte Infiltrationen im Bereich der gesamten Wirbelsäule mithilfe des Röntgengeräts oder der Computertomographie durchgeführt werden. Diese Infiltrationen werden auch zur diagnostischen Abklärung bei Erkrankungen der Wirbelsäule in mehreren Etagen oder gleichzeitig bestehender Gelenkerkrankung eingesetzt.

Drohen dauerhafte Nervenschädigungen, etwa beim Auftreten von Lähmungserscheinungen oder bei therapieresistenten Beschwerden, ist eine mikrochirurgische Operation mithilfe eines modernen Mikroskops angezeigt.
Entscheidend ist, dass nur Operationen durchgeführt werden, deren Indikation streng gestellt sind. Häufig ist dem Patienten mit einer mikrochirurgisch gezielten „kleinen“ Operation unter Erhalt der physiologisch-anatomischen Strukturen besser geholfen, als mit einer langstreckigen Operation mit Implantation von Schrauben und Bandscheibenersatz bspw. im Falle eines Bandscheibenvorfalls.

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  • PRT (periradikuläre Infiltrationstherapie)
  • Wirbelgelenksinfiltration/-denervation

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  • Thermokoagulation
  • Nukleoplastie
  • Wirbelbrüche (Kyphoplastie/Vertebroplastie)

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  • Bandscheibenvorfälle
  • Neuroforamen-/Spinalkanalverengungen (Foramenstenose/Spinalstenosen)

Ansprechpartner

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