Aktive Sportler:innen des SVW dürfen sich über sportmedizinische Versorgung freuen
Bremen, 6. Juli 2021 Nach der offiziellen Medical Partnerschaft zwischen der SV Werder Bremen GmbH & Co. KG aA dürfen sich nun auch die aktiv sporttreibenden Mitglieder des Sport-Vereins ‚Werder‘ von 1899 e.V. über eine Kooperation mit der Paracelsus Klinik Bremen freuen.
Ab sofort haben alle Sportlerinnen und Sportler des Vereins einen festen Ansprechpartner bei Themen rund um die sportmedizinische Versorgung sowie in den Bereichen Prävention und Coaching. „Wir sind sehr froh, dass wir mit dieser Kooperation die Gesundheit unserer Mitglieder zusätzlich fördern und die Mitgliedschaft insgesamt weiter stärken. Das Angebot richtet sich an die Vollmitglieder, die in unseren Abteilungssportarten wie Tischtennis, Handball, Leichtathletik, Schach oder auch den Breitensportteams der Fußball-Sparte und den zahlreichen Gruppen der Turnspiele und Gymnastik-Abteilung Sport treiben“, erklärt Dr. Hubertus Hess-Grunewald, Präsident des SV Werder.
Dr. Alberto Schek, Chefarzt der Paracelsus Sportmedizin und Prävention, sagt: „Wir haben mit der Kooperation mit dem Sport-Verein ‚Werder‘ von 1899 e.V. einen starken Partner gewonnen, den wir bei allen sportmedizinischen Fragestellungen unterstützen und damit die Leistungsfähigkeit der Sportlerinnen und Sportler erhalten und weiter fördern möchten.“
Breite Aufstellung des Sport-Verein ‚Werder‘ von 1899 e.V.
Der Sport-Verein ‚Werder‘ von 1899 e.V. ist mit seinen über 40.000 Mitgliedern der größte Verein in Bremen. Die unterschiedlichen Sportarten bieten eine äußerst anspruchsvolle Vereinsstruktur, die auch Präventionsmaßnahmen benötigt. „Aus diesem Grund bieten wir neben der medizinischen Betreuung bei akuten Sportverletzungen auch unsere Unterstützung im Bereich des ganzheitlichen Gesundheitsmanagements an“, erklärt Dr. Schek. „Den Fokus auf Führungskräftecoachings, Umgang mit Drucksituationen oder Ernährungsseminare zu legen, erhöht die Chancen auf den sportlichen Erfolg und generell leistungsfähig zu bleiben“, fügt Schek an.