Unsere Pflegekräfte leisten täglich großartige Arbeit und sind rund um die Uhr im Einsatz, um unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. In unserem Pflegeblog „Pflege mit Herz“ stellen wir Ihnen einige von ihnen vor und geben Ihnen ganz persönliche Einblicke in den Arbeitsalltag unserer Pflegehelden. Wie sieht der Alltag einer Pflegekraft aus? Was erwartet mich als Patient in den Paracelsus Kliniken und was schätzen die Pflegekräfte so an ihrem Beruf? All das und vieles mehr können Sie in unseren authentischen Geschichten lesen. Mit diesem Blog möchten wir Ihnen zeigen, wie wichtig und wertvoll die Arbeit unserer Pflegekräfte ist und ihnen die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen.
Wie nehmen unsere Patientinnen und Patienten unsere Pflegeteams wahr? Ein Patient unserer Suchtfachklinik Paracelsus Wiehengebirgsklinik hat seine Erfahrungen mit unserem Pflegeteam mit uns geteilt.
Herr T. kann während seiner Suchttherapie durchweg auf sehr gute Erfahrungen mit dem Pflegeteam zurückblicken. Auch wenn er merke, dass das Team viel Stress habe. Jede und Jeder gebe sich große Mühe. Sie seien der erste Kontakt, wenn man in der Klinik ankommt und wenig Orientierung habe. Gerade zu Beginn habe man noch wenig Informationen und brauche Unterstützung beim Ablauf und Ankommen in der Therapie. Im späteren Verlauf seien insbesondere die Medikamentenausgabe, Arzttermine und die Koordination von Taxifahrten zu Arztterminen seine Berührungspunkte mit dem Team gewesen. „Das hat immer alles super funktioniert, teilweise waren Dinge sogar schon erledigt, bevor ich sie erfragt habe“, berichtet Herr T. weiter.
Insbesondere den netten Umgang schätze er an dem Pflegeteam. Man merke sofort, dass sie auch nur Menschen und immer wieder auch für einen Spaß zu haben seien. „Für mein Gefühl hat das Team alle Abläufe und Aufgabe ziemlich gut im Griff. Gleichzeitig stets ein offenes Ohr für die individuellen Anliegen aller Patientinnen und Patienten.“
Wie schon erwähnt überraschte Herrn T. besonders die Tatsache, dass manchmal Anliegen schon vor seiner Frage über das Pflegedienstzimmer geklärt wurden. Das betraf in seinem Fall zum Beispiel die Koordination von Arztterminen in Osnabrück. „Ich wusste, dass ich mich um die Taxifahrt kümmern musste. Zur Abstimmung bin ich im Dienstzimmer aufgetaucht und konnte dort mit positiver Verwunderung feststellen, dass bereits alles geklärt und gebucht war. Ich habe nur noch einen Zettel mit allen Informationen bekommen“, erinnert sich Herr T.. Dass habe er als sehr zuvorkommend und mitdenkend empfunden.
Abschließend ist es Herr T. wichtig einfach „DANKE“ zu sagen. Danke für die tolle Arbeit, die tagtäglich im Dienstzimmer geleistet wird. Vom Tag- bis hin zum Nachdienst sind alle Ansprechpartner immer für ein kleines Gespräch zu haben und nehmen sich die Zeit. Für ihn nimmt das Team einen sehr präsenten Teil seiner Therapie in der Wiehengebirgsklinik ein. Schließlich benötige er immer wieder einen kompetenten Ansprechpartner, besonders am Wochenende oder abends, wenn sonst alle Anlaufstellen nicht besetzt sind. „Wenn zum Beispiel am Wochenende meine Tür nicht aufgeht, was einfach mal sein kann, dann ist das Pflegeteam meine einzige Anlaufstelle und Problemlöser. Verzichten geht also gar nicht.“ Voller Überzeugung sagt Herr T. abschließend: „Wäre ich Pfleger, wäre ich auch gerne hier in der Klinik tätig.“