Chefarzt der Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim vom „Stern“ als Top-Mediziner im Bereich Urologische Tumoren empfohlen
Was macht einen guten Arzt aus? Und wo finden Patienten und Interessierte geeignete Spezialisten für ihr Leiden? Diese Frage hat sich das Wochenmagazin „Stern“ gestellt. Die Zeitschrift präsentiert aktuell in ihrem Sonderheft „Gute Ärzte für mich“ rund 3.600 renommierte Spezialisten in insgesamt 105 Fachbereichen aus dem gesamten Bundesgebiet .
Prof. Dr. med. Johannes Maria Wolff, Chefarzt der Urologie und Ärztlicher Direktor der Paracelsus Klinik Düsseldorf Golzheim ist einer von ihnen. Er wird vom „Stern“ für die Behandlung urologischer Tumoren, also Prostatakrebs, Nierenkrebs, Blasenkrebs als Top-Mediziner mit besonderer fachlicher Expertise empfohlen. Das Magazin arbeitet bei der Auswahl der medizinischen Spezialisten mit dem unabhängigen Rechercheinstitut MINQ zusammen. MINQ verfolgt einen vielschichtigen Ansatz, der die faktenbasierte und fundierte Grundlage für seine Analyse bildet. Eine der Quellen für die nachfolgende Auszeichnung sind beispielsweise Interviews mit anderen Medizinern, die selbst über eine hohe Expertise verfügen. Weiterhin wichtig ist die Sicht der Patienten, die etwa durch die Befragung von Selbsthilfegruppen und Patientenverbänden zustande kommt. Auch die Befugnis zur Weiterbildung ist ein Indikator, da Ärzt*innen, die andere schulen dürfen, über besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Ausstattung verfügen müssen.
Weiterbildung spielt eine wichtige Rolle
„Die Behandlung urologischer Tumoren bildet einen Schwerpunkt unserer Fachklinik hier in Düsseldorf“, erklärt Professor Wolff, „und es freut mich sehr, dass unser medizinisches Know-how, unsere langjährige Erfahrung und unsere kontinuierliche Investition in neue diagnostische Methoden und therapeutische Verfahren gesehen und gewürdigt wird“, so der Chefarzt der Paracelsus Klinik Golzheim weiter. „Außerdem freut uns die Tatsache, dass auch die Ausbildung junger Ärzte und Ärztinnen in der Urologie eine wichtige Rolle bei der Beurteilung spielt, denn gerade die Weitergabe unseres Wissens und unserer langjährigen Erfahrungen an die jungen Kolleg*innen liegen uns sehr am Herzen.“