16. Februar 2022 

Hüftgelenkverschleiß: was tun, wenn die Hüfte schmerzt?

Online-Vortrag am 23. Februar 2022

  • Kostenloser Online-Vortrag am Mittwoch, 23. Februar 2022, um 17.00 Uhr
  • Referent: Dr. med. Thorsten Berns, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Patientenvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mensch & Medizin“
  • Anmeldung unter paracelsus.stage.uva.de/veranstaltungen/

Bremen, 16.02.2022: Verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparates oder Folgezustände nach einer Verletzung können zu einem Hüftgelenksverschleiß führen. Bei einem Hüftgelenkverschleiß liegt ein Verschleiß der Knorpeloberfläche von Hüftpfanne und Hüftkopf zu Grunde und ist die häufigste Form der Arthrose beim Menschen.

Bei dieser Erkrankung gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. „Je früher ein Hüftgelenkverschleiß festgestellt wird, desto besser ist dieser auch teilweise konservativ therapierbar“, weiß Dr. Thorsten Berns, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie der Paracelsus Klinik Bremen. Je stärker die eingeschränkte Beweglichkeit die Lebensqualität des Patienten mindert, desto notwendiger ist es mit einer operativen Therapie zu beginnen.

Welche Therapiemöglichkeiten in Abhängigkeit vom Ausmaß der Hüftgelenkerkrankung bestehen, verrät Dr. Berns in seinem Online-Vortrag am 23. Februar um 17 Uhr. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf den gewebsschonenden Einbau eines künstlichen Hüftgelenkes gerichtet, der sogenannten minimalinvasiven Endoprothetik. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online unter paracelsus.stage.uva.de/veranstaltungen.

Dr. Berns behandelt die folgenden Behandlungsschwerpunkte: Minimalinvasive Endoprothetik am Hüftgelenk, Roboterassistierte Endoprothetik am Kniegelenk, Teil-Gelenkersatz am Kniegelenk, Prothesenwechseloperation am Hüft- und Kniegelenk sowie die konservative Therapie bei Hüft- und Kniegelenksarthrose.

Bildnachweis: Peter Hamel

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