Sportmedizinische Fachabteilung der Paracelsus-Klinik Bremen kooperiert ab sofort mit dem Bundesstützpunkt für rhythmische Sportgymnastik
12. Mai 2021 

Kooperation mit dem Bundesstützpunkt für Rhythmische Sportgymnastik

Paracelsus-Klinik ist ab sofort Sportmedizinischer Partner des Bremer Turnverbandes

  • Exklusive sportmedizinische Betreuung der Kaderathletinnen
  • Durchführung von sportartspezifischen Präventionsmaßnahmen
  • Fortbildungen für Trainerinnen, Verantwortliche und Gymnastinnen

So leichtfüßig und elegant die Bewegungen der Sportgymnastinnen auch aussehen, die Gefahr einer Verletzung turnt immer mit. Überbelastungen, falsches Aufkommen oder ein Moment der Unachtsamkeit genügen, damit Gymnastinnen verletzungsbedingt pausieren müssen. Sowohl spezifische Präventionsmaßnahmen als auch eine schnelle sportmedizinische Unterstützung, helfen bei der Regeneration nach Verletzungen oder beugen ihnen vor. Das sind auch die Gründe, warum der Bremer Turnverband, Träger des Bundestützpunktes für Rhythmische Sportgymnastik, eine Partnerschaft mit der Paracelsus-Klinik Bremen eingegangen ist.

„Die Vorbereitung der Sportlerinnen für Einsätze in der Nationalmannschaft ist die wesentliche Aufgabe des Bremer Bundesstützpunktes“, sagt Gisela Drygala, Vizepräsidentin Leistungssport des Bremer Turnverbandes. „Die Experten und Sportärzte der Paracelsus-Klinik Bremen unterstützen damit das Team vor Ort maßgeblich auf unserem Weg“, ergänzt Drygala. „Bremen hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer Top-Adresse für Sportgymnastik etabliert“, weiß Melanie Stade, Managementleitung Sportmedizin und Prävention an der Paracelsus-Klinik Bremen. „Egal ob operative oder konservative Behandlung, eine professionelle sportmedizinische Unterstützung hilft nicht nur den Athletinnen, sondern stärkt mittelfristig auch Bremen als Sport-Standort“, ergänzt Stade.

Rundum-Betreuung auf zwei Etagen mit rund 500 Quadratmetern

„Bei vielen Athletinnen befindet sich der Körper noch in der Entwicklung, da sie zum Teil noch sehr jung sind. Daher ist bei der Behandlung besonders viel Finderspitzengefühl und sportmedizinische Erfahrung gefragt“, sagt Dr. med. Alberto Schek, Chefarzt Sportmedizin an der Paracelsus-Klinik Bremen. Schek konnte bereits viele Erfahrungen mit jungen Sportlern als medizinischer Leiter der Fußballakademie von Hertha BSC sammeln. „Wir haben dafür das Know-How und die Infrastruktur in unserem sportmedizinischen Zentrum“, fügt Schek hinzu. Das Paracelsus Zentrum für Sportmedizin und Prävention im wohninvest WESERSTADION erstreckt sich über zwei Etagen und ist mit seinen fast 500 Quadratmetern Fläche die erste sportmedizinische Einrichtung ihrer Art im gesamten Nordwesten Deutschlands.

Prävention als wichtige Motivation

Zukünftig haben die Verantwortlichen des Bundesstützpunkts einen eigenen Ansprechpartner für Sportmedizin und Prävention in der Paracelsus-Klinik Bremen. Sowohl Gymnastinnen als auch die Trainerinnen profitieren von der Zusammenarbeit mit der Paracelsus-Klinik Bremen. „Regelmäßige sportmedizinische Check-Ups zählen genauso zu unserem Leistungsangebot wie Präventionsmaßnahmen oder sportpsychologischen Coachings für Teams und Trainer“, sagt Stade. Die fachübergreifende Vernetzung der Paracelsus Sportmedizin und Prävention mit anderen Fachbereichen der Klinik – wie beispielsweise Neurologie, Neurochirurgie oder Schmerzmedizin – stellt ein einzigartiges Konzept in Bremen dar. „Wir freuen uns, die breite Fachkompetenz und Sportexpertise der Paracelsus-Klinik Bremen als Partner zu haben“, fügt Drygala hinzu.

Ob Erstuntersuchung, sportpsychologisches Coaching oder MRT-Screen – Ab sofort können Termine online gebucht werden unter: https://paracelsus.stage.uva.de/sportmedizin-bremen/

Auch auf dem Instagram-Kanal der Paracelsus Sportmedizin und Prävention gibt es Tipps und Insights rund um das Thema Sportmedizin: https://www.instagram.com/paracelsus_sportmedizin/

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